Schloss Clemensruhe in Bonn-Poppelsdorf
Georg Satzinger (Hg.)
Schloss Clemenruhe in Bonn-Poppelsdorf mit seinem Garten und den benachbarten Adelsbauten zählt zu den bedeutenden Zeugnissen spätbarocker Residenzkultur in Europa, auch wenn es seit dem 18. Jahrhundert beträchtlichen Veränderungen und auch Zerstörungen ausgesetzt war. Die vorliegende Publikation möchte mithilfe einer reichen Bilddokumentation die Gestalt und Bedeutung der noch immer beeindruckenden Anlage einem breiteren Publikum vor Augen führen.
ca. 64 Seiten, 40 farbige und 26 s-w Abbildungen, 165 x 240mm, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-422-02345-1, Preis: 9,80 €
Das gemütliche, alte Poppelsdorf
Der Wandel des Ortes von der kurfürstlichen Zeit über die Gründerzeit bis heute
DVD - Laufzeit: 54 min.; ISBN 978-3-936253-46-7, Preis 19,80 €
Bonn-Poppelsdorf (Broschiert)
von Wolfgang Alt, Heribert Faber, Christian Kleist und Helmut Uessem
Sutton Verlag; 1. Auflage (November 2005); ISBN-10: 3897028808; ISBN-13: 978-3897028807
Poppelsdorf. Chronik 1904-2004
Festschrift. 100 Jahre Ortsteil von Bonn (Broschiert)
Förderverein Poppelsdorfer Geschichte e.V.; Auflage: 1 (Juni 2004)
ISBN-10: 3000139532; ISBN-13: 978-3000139536
Spurensuche in Poppelsdorf - Die kurfürstliche Zeit -
Ein Führer zu kulturhistorischen Rundgängen
Autoren: Wolfgang Alt, Heribert Faber, Helmut Uessem
Verlag: Bouvier
Aus der Heimatgeschichte von Poppelsdorf
Beiträge zur Geschichte eines Bonner Vorortes zusammengestellt und herausgegeben von K. Giesen
vergriffen
Geschichte der Katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian in Bonn-Poppelsdorf
Autor: Gregor Neumann
erhältlich über Pfarrbüro St. Sebastian, Tel.: 02 28 / 21 84 60
Zwischen Waldau und Weiher – Poppelsdorf und das Melbtal
Autoren: Helmut Uessem, Josef Ruland, Herbert Weffer, Heribert Faber, Wolfgang Alt, Bernhard Berzheim, Karlheinz von den Driesch, Hans Huth, Karl-Heinz Kron, Volkhard Stern
Herausgeber: VIP-Redaktion und der Förderverein Poppelsdorfer Geschichte e.V.
Wie schafft man es, einen Pfarrbrief zu gestalten, der nicht einfach nur gelesen und dann beiseite gestellt wird? Diese Frage haben sich die Gründer des SIGNAL-Heftes an Sankt Sebastian vor mittlerweile, man staune, 40 Jahren gestellt. Ihnen ist eine hervorragende Themenmischung gelungen, die bis heute – mittlerweile unter dem Namen VIP (Venusberg, Ippendorf, Poppelsdorf) für den Pfarrverband Bonn-Melbtal – Bestand hat. Warum? Weil sie ein Erfolgsrezept ist.
In chronologischer Folge enthält dieser Sammelband nahezu alle von Helmut Uessem bisher geschriebenen Beiträge, die im SIGNAL und ab Mitte 2003 im VIP unter der später umbenannten Rubrik erschienen sind. Dazu gestellt haben wir an den Beginn einige beispielhafte Artikel von Dr. Josef Ruland aus den letzten vier Jahren vor seinem Tode sowie im weiteren Verlauf eine ergiebige Auswahl von Beiträgen anderer Autoren.
Broschiert: 138 Seiten, Verlag: Förderverein Poppelsdorfer Geschichte e.V.; Auflage: 1 (März 2011)
Sprache: Deutsch, Preis: 12,00 Euro
Zwischen Melb und Weiher - Poppelsdorf, Teil 1
Autor: Dr. Josef Ruland, Herausgeber: Ortsbund Poppelsdorf
vergriffen
Zwischen Melb und Weiher - Poppelsdorf, Teil 2
Autor: Dr. Josef Ruland, Herausgeber: Ortsbund Poppelsdorf
erhältlich über den Ortsbund Poppelsdorf
Gewitter über Poppelsdorf - Krimi
Autor: Peter Assion
Divossen-Verlag, ISBN 3-931543-75-7
POPPELSDORF. Peter Assion alias Walter Divossen hat ein neues Werk für Krimifreunde herausgebracht. "Gewitter über Poppelsdorf" lautet der Titel seines 23. Kriminalromans aus der Reihe "Bönnsche
Krimis", in dem sich Assion einem Verbrechen im Botanischen Garten in Poppelsdorf widmet. Im Mittelpunkt der leicht verständlichen Geschichte stehen zwei Personen: der Nachtwächter des Botanischen
Gartens, Jakob Büllesfeld, und Conny Conradi, ein Biologiestudent. Zur Geschichte: Über dem Botanischen Garten in, Poppelsdorf, geht ein heftiges Sommergewitter nieder. Eine junge Frau sucht Schutz
in einem Gewächshaus und merkt daher zu spät, dass sie eingeschlossen wird. Wie sich wenig später zeigt, wird diese Situation der jungen Frau zum Verhängnis. Nach Tagen entdeckt ein Spaziergänger im
Weiher, der an den Botanischen Garten grenzt, einen Pflanzenkübel, an dem ihre Leiche befestigt ist. Auf Kriminalhauptkommissar Karl M. Hartung und seine Assistentin Susanne Brentano kommt ein hartes
Stück Ermittlungsarbeit zu. Zunächst scheint der Mordfall schnell gelöst.
Susanne Brentano hat jedoch den richtigen Riecher und überzeugt Hartung davon, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie sie zuerst scheinen. Beiden gelingt es aber doch, einen ungewöhnlichen
Kriminalfall zu lösen
(Quelle: General-Anzeiger Bonn, shr, 20.03.2001 - Wir danken dem Bonner General-Anzeiger für die freundliche Unterstützung - redaktion www.poppelsdorf.de)